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AlpES-Stakeholder

Stakeholdereinbindung und Fallstudien

 

Das Projekt soll nicht allein auf einem wissenschaftlichen Ansatz basieren, sondern es sollen auch die Interessensgruppen im Alpenraum in die Projektentwicklung aktiv einbezogen werden:

  • Aktive Einbindung der Interessensgruppen: Die Stakeholder werden zur Teilnahme an individuellen, persönlichen Besprechungen, mindestens zwei Trainings und zum Abschlussworkshop eingeladen, um die praktische Anwendung des Konzeptes in einem Kreis von Fachleuten zu diskutieren (etwa Anfang 2017 bis Mitte 2018).
  • Fallstudien: Durch Anwendung für konkretes Pilotgebiete soll das Angebot und die Nachfrage von Ökosystemleistungen auf der regionalen Ebene analysiert und dadurch die Umsetzung des Konzeptes beispielhaft dargestellt werden. Es werden Fallstudien im deutschen, italienischen, französischen, slowenischen, liechtensteinischen und österreichischen Alpenraum durchgeführt.

 

Vor Beginn der einzelnen Aktivitäten werden jeweils Informationsmaterialien (Zusammenfassungen über das Ökosystemleistungskonzept und dessen Zielsetzungen, Workshop- und Trainingsprogramm) an die jeweiligen Interessensvertreter versandt. Ebenso werden die Haupt- und Zwischenergebnisse des AlpES-Projektes den Interessensgruppen zur Verfügung gestellt, von denen sie für ihre eigenen aktuellen und zukünftigen Projekte profitieren können.

 

Darüber hinaus wird das Projekt von ausgewählten Observern individuell begleitet.

 


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