Gemeinsam mit den unteren Naturschutzbehörden sowie den Landschaftspflegeverbänden der Landkreise Mühldorf und Rosenheim, lädt ifuplan zur Auftaktveranstaltung des Projekts „Schätze der Eiszeitlandschaft“ ein.
Am 27.9.2019 feierte das Institut für Umweltplanung und Raumentwicklung sein 25jähriges Bestehen.
von Stefan Marzelli auf dem deutschlandweiten Fachsymposium „LIFE living Natura 2000: Natura 2000 in Deutschland“ an der Bayerischen Akademie für Naturschutz und Landschaftspflege in Laufen am 17.9.2019.
Vom 8. bis 12. September fand an der Universität Innsbruck die International Mountain Conference statt.
Das Landratsamt Mühldorf hat ifuplan mit dem Projektmanagement des BayernNetzNatur-Projekts „Schätze der Eiszeitlandschaft“ beauftragt.
Das Projektvideo des AgriGo4Cities-Projektes wurde beim Video-Wettbewerb des INTERREG-Donauraumprogramms mit dem zweiten Platz ausgezeichnet.
Das Landratsamt Neu-Ulm hat mit Bescheid vom 16.04.2019 den Plan des Freistaates Bayern, vertreten durch das Wasserwirtschaftsamt Donauwörth für den Hochwasserschutz der Sendener Stadtteile Freudenegg und Ay festgestellt.
ifuplan ist in Zusammenarbeit mit der Innovationsgesellschaft der TU Braunschweig vom Umweltbundesamt mit der Bearbeitung des Forschungsvorhabens "Erfolgsfaktoren und Hemmnisse einer umweltorientierten Verkehrspolitik beauftragt worden".
Am 27. März wurde von ifuplan im Nachgang zur Durchführung des Vitalitäts-Checks für die Gemeinden der ILE Passauer Oberland eine Schulung zur Flächenmanagement-Datenbank (FMD) durchgeführt.
Am 19. März fand in Budapest die Schlusskonferenz des AgriGo4Cities statt. Bei der Konferenz wurden die Projektergebnisse vorgestellt. Sie sollen dazu anregen, die verschiedenen Formen der urbanen Landwirtschaft als Ansatz zu begreifen, marginalisierte Gruppen in die Stadtentwicklung einzubeziehen und eine nachhaltige Stadtentwicklung zu fördern.
Die Akademie für Raumforschung (ARL) hat Stefan Marzelli, ifuplan in den neu gegründeten Arbeitskreis „Ökosystemleistungen in der räumlichen Planung“ berufen.
Erneuerbare Energien
Erneuerbare Energien sollen in Deutschland zu einer grundlegenden Veränderung der Energieversorgung beitragen. Diese Energiewende verändert unsere Landschaften und wird sie weiter verändern.
Windkraft, Sonnenstrahlung, Biomasse, Wasserkraft und Geothermie können in meist dezentralen Anlagen zur Erzeugung regenerativer Energie genutzt werden. Die Umweltverträglichkeit dieser Energienutzungen muss sich je nach Energiequelle mit spezifischen Fragen auseinandersetzen.
Diese reichen vom großflächigen Pflanzenanbau zur Bioenergiegewinnung über die Durchlässigkeit der Fließgewässer bis hin zur Beurteilung der Landschaftsveränderung durch Windkraftanlagen.
Neben der Energieerzeugung selbst bedingt die Variabilität der meisten Erneuerbaren Energieträger einerseits einen umfangreichen Ausbau der Leitungen, (siehe Leitungsbau) um Energieproduktion und -verbrauch großräumig zu verbinden. Andererseits besteht ein zunehmender Speicherbedarf, um Zeiten hoher Energiegewinnung und hohen Energiebedarfs auszugleichen.
Diese grundlegende Umstellung der Energieinfrastruktur zugunsten regenerativer Energiequellen stellt umfangreiche Anforderungen an eine umwelt- und landschaftsverträgliche Einbindung der neuen Infrastruktur. Daher sind auf fachlicher Ebene Standort- und Raumverträglichkeitsanalysen, Umweltverträglichkeitsstudien, landschaftspflegerische Begleitplanungen, Sichtbarkeitsanalysen, Natura2000-Prüfungen und artenschutzrechtliche Prüfungen im Zuge von Raumordnungs- und Planfeststellungsverfahren erforderlich. Daneben liegt eine zentrale Herausforderung darin, Planungsprozesse und -notwendigkeiten transparent zu machen und Bürgerinnen und Bürger so früh wie möglich in die Planungen einzubeziehen.
Wir bieten Ihnen für alle regenerativen Energien Leistungen zu ...
Durch Nutzung der Wasserkraft wird weltweit und auch in Deutschland ein bedeutender Anteil der erneuerbaren Energie erzeugt.
Unter den erneuerbaren Energien besteht bei der Windkraft das größte Ausbaupotenzial. Neben dem Neubau von Windenergieanlagen an Land und auf See besteht die Möglichkeit des Repowering.